Das Malen und Zeichnen gehört schon seit ihrer frühen Kindheit zu ihren großen Hobbys. Durch ihre angeborene Nervenerkrankung kann sie nur den Kopf bewegen, weshalb sie früh lernt mit dem Mund zu schreiben und malen. Zunächst malt sie noch mit Filzstiften und Acrylfarbe auf Papier und Leinwand, doch mittlerweile hat sie sich dem digitalen zeichnen verschrieben. Es ermöglicht ihr selbstständiges Arbeiten und die Möglichkeit auch große Formate zu bemalen. Ihre finalen Werke werden anschließend auf verschiedene Untergründe gedruckt. Inspiriert sind ihre Werke von der Popart. 


„Ich stehe mit meinen Bildern für Inklusion, Toleranz und Diversität. Kunst sprengt die imaginären Grenzen zwischen verschiedenen Menschen und verbindet diese stattdessen.“ 


„Ich möchte Menschen inspirieren und dazu anregen die Verschiedenheit eines jeden Einzelnen wertzuschätzen. Menschen mit Behinderungen sind ein Teil unserer Gesellschaft, der es verdient repräsentiert und wahrgenommen zu werden.“